Bioresonanz gehört wie viele weitere Naturheilverfahren zur sogenannten „Erfahrungsheilkunde“. Sie ist im deutschsprachigen Raum kein Ziel der Forschung und deshalb trotz großer Erfolge leider noch nicht wissenschaftlich anerkannt. Dennoch setzen viele Tiermediziner Bioresonanz seit über 35 Jahren therapieunterstützend oder ausschließlich ein. Dort wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt und häufig nur die Symptome, nicht aber die Ursache, behandelt, wird der Vorteil dieser Form der ganzheitlichen Therapie deutlich.
Unsere vierbeinigen Familienmitglieder haben mittlerweile die gleichen Beschwerden und Krankheiten wie wir. Auch sie sind ständig verschiedensten Einflüssen ausgesetzt: krankmachende Erreger, Stress, Langeweile, Bewegungsmangel, Allergien, Futterunverträglichkeiten, Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen sowie körperliche und psychische Erkrankungen können ihren Körper und ihr gesamtes Wohlbefinden ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen.
Für Wildtiere ist es lebensnotwendig Schmerzen, Krankheiten und die damit verbundenen Schwächen optimal zu verbergen. Unsere Haustiere beherrschen diese Kunst ebenfalls. Dazu kommt, dass sie sich nicht einfach über die Sprache mit uns verständigen können. Sie sind darauf angewiesen, dass sowohl Besitzer als auch Behandler in der Lage sind, sie genau zu beobachten.
Bereits bei der Diagnosestellung zeigen sich deutlich die Vorteile der Bioresonanz für Tiere: fast jede Krankheit erzeugt disharmonische Schwingungen, die mit dem Bioresonanzgerät erfassbar sind. Ein ausgebildeter Therapeut kann mithilfe einer umfangreichen Testung die Krankheitsauslöser ermitteln. Im Sinne einer ganzheitlichen Untersuchung des Organismus lassen sich energetisch gestörte Organe, Blockaden, Intoleranz und Belastungen mit Hilfe der Bioresonanz frühzeitig feststellen und geeignete Maßnahmen können eingeleitet werden.
Die Therapie über das Bioresonanzgerät passiert ohne zusätzliche Belastungen für das Tier ist und absolut schmerzfrei. Tiere scheinen ein natürliches Empfinden für die Schwingungen zu haben. Es lässt sich oft beobachten, wie die Tiere sich während der Behandlung entspannen und diese offensichtlich genießen.
Mit Hilfe der Bioresonanztherapie werden energetische Störfelder erkannt, gelöscht und dem Körper die korrigierten, heilenden Frequenzen übermittelt. Der Organismus wird auf diese Weise zur Selbstregeneration angeregt.
Bioresonanz eignet sich zum Einsatz bei Großtiere wie Pferden, aber auch bei Katzen, Hunden, Kaninchen und anderen Kleintieren.
Bei Tieren erfolgt Testung & Therapie entweder über eine Matte, die an das Gerät und den Computer angeschlossen ist oder über etwas abgebürstetes Fell bzw. einige abgeschnittene Tierhaare, die als Informationsträger (ähnlich der schulmedizinischen Schwermetall-Haaranalyse) auf die Elektrodenfelder gelegt werden.
Wenn Sie Ihrem tierischen Freund den Anreisestress ersparen möchten, können Sie uns auch gerne etwas Fell/Tierhaar (bzw. bei Unverträglichkeiten auch Futterproben) vorab mit der Post zukommen lassen. Das Ergebnis der Testung wird in diesem Fall telefonisch besprochen – die Therapie erfolgt über eine Chipkarte, die dann – je nach Tier – an seinem Körper angebracht oder auf seinem Wohlfühlplatz zum Draufliegen gelegt wird oder mittels Globuli, die mit den Therapiefrequenzen bespielt sind und dem Futter/Wasser beigemischt werden.
Alternativ können Sie beide für Testung und/oder Therapie auch in unsere Praxis kommen, die Behandlung erfolgt dann über die Therapiematte und dauert bei Tieren in der Regel 20-40 Minuten.
Auf Wunsch bzw. bei Pferden gibt es Haus- bzw. Stallbesuche.